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Benedikts Atemzüge wurden gleichmäßiger. Ich wartete, bis auf meine Nachfragen keine Antwort mehr kam, dann stand ich leise auf. Einen seidigen Kimono über mein dünnes Hemdchen ziehend, schlich ich aus dem ehelichen Schlafzimmer. Ich hatte an nichts anderes mehr denken können, als an Hans und seine männliche Eichel. Meine versaute Fotze heimlich unter der Bettdecke streicheln reichte mir schon lange nicht mehr, ich brauchte es! Sofort! Leise öffnete ich die Verbindungstür. Hans schlief noch nicht. Meistens, so auch in dieser Nacht lief ein Hardcore Porno. Mein sexbesessener Schwiegervater hatte es sich mit einem Glas Rotwein vor der Flimmerkiste gemütlich gemacht. Spucken beim sprechen.
Ich finde in vielen Geschichten diese erklärenden Beschreibungen oder besser gesagt „Rechtfertigungen” total überflüssig bis störend so nach dem Motto: „Ach, ich böse Tante darf doch keinen Sex mit meinem Neffen haben.” Aber genug der Einleitung und zum eigentlichem Genuss meiner Jugend.. Wie dem auch sei. Ich bin ein Küstenjunge und der Harz war für mich schon Hochgebirge, aber auch Abwechslung. Ok, Wald gibt es an der Küste natürlich auch, aber keine so dichten und weitläufigen und schon gar nicht mit Seen auf ziemlich hohen Hügeln. Bei uns gab und gibt es Tümpel mit Entenkraut. Im Sommer 1993 schenkte mein Vater meiner Mutter zum Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und was macht ein Mann und „rücksichtsvoller” Erzeuger? Genau. Bucht für sich und seine Frau und vergisst, dass da ja noch ein pubertierender Jugendlicher zuhause ist. Den O-Ton weiß ich noch wie heute: „Ach Schatz, der Bursche ist doch fast groß und kann mal 3 Wochen allein sein”.
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Irgendwie fühlte ich da auch noch einen Druck auf meinem Schwanz und musste zu meinem Schrecken feststellen, dass da eine fremden Hand auf meinem Glied lag - ihre Hand. So konnte ich es auf keinen belassen, sie schlief tief und fest mit meinem Ständer in ihrer Hand, das war ja absolut grotesk. Meine Gedanken liefen Amok, was sollte ich tun? Krampfhaft versuchte ich mich, an die Gruppe der Frauen zu erinnern, eine von denen musste es sein, aber welche. Schnell nahm sie ihre Hand weg und flüsterte kaum hörbar: ” Du . dass mit meiner Hand . es tut mir leid . die muss im Schlaf irgendwie . dahin . das wollte ich nicht.” ”Hey, Du, macht doch nichts, ist schon in Ordnung . ” Ich lachte leise. ”Wenn Du meinst, viel Schlimmeres fällt mir aber grad nicht ein.” Was habe ich da gerade gesagt, da war der Mund wieder schneller als das Hirn, bin ich denn des Wahnsinns. Was würde jetzt passieren, wieso kann ich auch mein Maul nicht halten. Compersion.Durch seine grosse Hand wurde der enge Stoff noch mehr gespannt und in meine Pospalte gezogen.
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